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Cortina - Masters Rennen 2023

Veronika Vilsmaier fährt in Cortina d‘Ampezzo drei Masters-Siege ein

Drei Starts, drei Siege – so lautet die makellose Bilanz von Veronika Vilsmaier. Sie trumpfte bei drei FIS Masters- Bewerben in Cortina d’Ampezzo (Italien) auf. Im Austragungsort standen je ein Super-G, Riesentorlauf und Slalom auf dem Programm. Bei allen drei Rennen behauptete sich Vilsmaier in ihrer Altersklasse. Insgesamt nahmen 44 Damen im Alter von 30 bis 80 Jahren an den Wettbewerben teil. Die 70-Jährige setzte sich nicht nur bei den Gleichaltrigen an die Spitze, sondern landete jeweils auch in der Gesamtwertung der Damen im Mittelfeld. Werner Billing musste sich vor allem mit starker Konkurrenz aus Italien und Österreich messen. Er erledigte dies mit Bravour und fuhr sich jeweils auf einen guten Mittelfeldplatz. Im Slalom lag Werner im zweiten Durchgang gut im Rennen, fädelte dann aber ein und stürzte kurz vor dem Ziel. Er blieb jedoch unverletzt und so steht den nächsten Rennen nichts im Weg.

Masters Rennen 2023

Ski-Senioren sammeln Spitzenpositionen

Veronika Vilsmaier und Werner Billing vom SV Wacker melden Erfolge bei 70- bis 74-Jährigen

Erfolgreich unterwegs im Skirennsport sind in dieser Saison wieder Veronika Vilsmaier und Werner Billing vom SV Wacker Burghausen bei Masters bewerben in der Altersklasse 70 bis 74 Jahre. Bei den Frauen vertritt Vilsmaier jetzt als Einzige den Inn-Salzachgau. Zusammen mit Billing hat sie sich der Trainingsgruppe aus dem Chiemgau angeschlossen und bereits einige Erfolge eingefahren. Zum Auftakt startete Billing beim Hallenrennen in Amneville (Frankreich), wo er zweimal den 2. Platz im Slalom belegte. In Veysonnaz (Schweiz) musste Vilsmaier beim Slalom als Zweitplatzierte nur der Schweizerin Julia Schärer den Vortritt lassen. Im Riesenslalom überraschte sie mit dem Sieg und der achtbesten Zeit aller Damen. Beim zweiten Riesenslalom schied die 70-Jährige aber aus. Auch der vier Jahre ältere Billing

stand im Riesentorlauf ganz oben. Beim nächsten Riesenslalom und im Slalom musste er sich jeweils mit Rang 7 begnügen. Von der Schweiz aus begab sich der Skizirkus der Senioren ins benachbarte Pila im Aostatal (Italien), wo drei Rennen im Riesenslalom und ein Super-G auf dem Programm standen. Vilsmaier kam bei den drei Riesenslaloms jeweils als Zweite ins Ziel, bei der schnelleren Disziplin führte sie das Klassement an. Weiter ging es in der Wildschönau (Österreich) mit zwei Riesentorläufen, wo sich Vilsmaier jeweils hinter der Österreicherin Elisabeth Kabusch, die nach längerer Abwesenheit wieder am

Start war,an 2. Stelle einreihte. Billing war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und blieb mit den Plätzen 9 und 10 unter seinen Möglichkeiten. In Zagreb (Kroatien) präsentierte sich der Hausberg Sljeme in winterlicher Pracht. Die Bedingungen waren durch schlechte Sichtverhältnisse und den Neuschnee für die Aktiven nicht optimal. Dennoch bretterte Vilsmaier bei beiden Riesentorläufen wieder auf den 2. Platz, wobei ihr im letzten Rennen nur 19 Hundertstelsekunden zum Sieg fehlten. Im Slalom lag die Wacker-Seniorin im ersten Durchgang noch hinter Kabusch, aber mit einem guten zweiten Lauf gelang ihr noch der Sieg – ihr erster in dieser Disziplin überhaupt. Bei einem weiteren Slalom wurde sie dann in Abschnitt 2 disqualifiziert – als zu diesem Zeitpunkt Führende. Weiter geht es für das schnelle SVW-Tandem an diesem Wochenende mit der Deutschen Meisterschaft in Hochfügen (Österreich) und in der Folge mit weiteren

FIS-Rennen bis zur WM in Österreich am Hochkar Mitte März. Das große Saisonfinale steigt dann Ende März in Meribel (Frankreich).

FIS Masters Cup 2019/2020

Die FIS Masters Cup Serie besteht aus insgesamt 57 Rennen in Europa, Süd- und Nordamerika.

Rennläufer ab einem Alter von 30 Jahren, eingeteilt in 5-Jahres-Klassen, kämpfen um die begehrten Titel.

Für die Gesamtwertung eines Starters zählen die jeweils 12 besten Ergebnisse der Saison.

 

Links zum diesjährigen Endstand:

Vroni Vilsmaier auf dem 2. Rang  in der AK 65-69,

Werner Billing auf dem 3. Rang  in der AK 70-74


Ergebnisse der einzelnen Rennen

Pila (ITA): Vroni und Werner bereiten sich nach ihren 2. Plätzen im Riesenslalom auf den Slalom vor.

Link zu Berichten von Rennen in Stoneham und den Winter World Masters Games in Innsbruck

 

Chatel (Sui)  / 01. - 02.02.2020: der Super G am 31.01. musste leider abgesagt werden

Vroni Vilsmaier: 2. Platz im Slalom am Samstag, am Sonntag leider eingefädelt

Werner Billing: 5. und 2. Platz im Slalom Samstag / Sonntag

 

Zagreb (Cro)  / 24. - 26.01.2020 (Bericht):

Vroni Vilsmaier: 2. Platz im Slalom, je 3. Platz im Riesenslalom & im Super G & Kombi

Werner Billing: 4. Platz im Slalom,  2. Platz im Riesenslalom, 3. Platz im Super G

 

Reiteralm (AUT) / 10. & 11.01.2020:

Vroni Vilsmaier: 2. Platz im Riesenslalom, 2. Platz im Super G

Werner Billing: 4. Platz im Riesenslalom, 7. Platz im Super G


Cerkno (SLO) / 03.-05.01.2020:

Vroni Vilsmaier: 3. Platz im Riesenslalom, 2. Platz im Slalom, 2. Platz im Riesenslalom

Werner Billing: 3. Platz im Riesenslalom, 3. Platz im Slalom, 2. Platz im Riesenslalom


Pila (ITA) / 20.-22.12.2019:

Vroni Vilsmaier: 2. Platz im Riesenslalom, 3. Platz im SuperG, 3. Platz im Slalom

Werner Billing: 2. Platz im Riesenslalom, 4. Platz im SuperG, 4. Platz im Slalom


Haus im Ennstal (AUT) / 14./15.12.2019:

Vroni Vilsmaier: 1. Platz im Slalom, 3. Platz Im Riesenslalom

Werner Billing: 3. Platz im Slalom, im Riesenslalom leider ausgeschieden


Veysonnaz (SUI) / 07./08.12.2019:

Vroni Vilsmaier: Zwei 2. Plätze im Riesenslalom, im Slalom leider ausgeschieden

Werner Billing: Ein 2. Platz und ein 4. Platz im Riesenslalom, ein 4. Platz im Slalom


Wittenburg / 16./17.11.2019:

Zum europäischen Saisonauftakt erreicht Werner Billing einen 1. Platz Im Slalom

und sichert sich damit gleich wertvolle 100 Punkte für die Cup-Wertung.